Aktuell Informatioun an Dokumentatioun iwwert d’Verfassungsdébatt zu Lëtzebuerg
 
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Agenda

ADR

Als einzige im Parlament vertretene Partei hat sich das ‚Aktiounskomitee fir Demokratie an Rentegerechtegekeet’ am 12. März 2005 auf ihrem Wiltzer Nationalkongress gegen die Europäische Verfassung ausgesprochen, wird allerdings keine Wahlempfehlung für das Referendum am 10. Juli dieses Jahres geben.
Die Mitglieder des ADR distanzieren sich damit von ihrem eigenen Europawahlprogramm von 2004, das sich noch für die Annahme des Europäischen Verfassungsvertrages aussprach.

Doc:

Programm Europawahlen, 124.1 kB, 18x18Programm Europawahlen(PDF, 124.1 kB)

Das ADR war 2003 die Partei, die als erste ein nationales Referendum über den Entwurf der Europäischen Verfassung forderte.
Nach den negativen Ausgängen der Referenden in Frankreich und den Niederlanden, hat das ADR seine Zurückhaltung aufgegeben und fordert jetzt offen Neuverhandlungen. In der Diskussion um das Beibehalten des Referendums am 10. Juli spricht die Partei sich wie alle anderen Parteien für den angesetzten Termin und gegen eine "Denkpause" aus.

Das ADR nahm am 28. Juni 05 nicht am ersten Votum über die EU-Verfassung im Parlament teil, da die Abstimmung über den Vertragstext vor dem Referendum ein Versuch der Wählermanipulation darstelle.

Pressemitteilungen :

10.07.05
Stellungnahme des ADR zum Ausgang des Referendums

01.07.05
Öffentlich-rechtliche Schule wird politisch missbraucht

30.06.05
Einseitige Ja-Kampagne schadet Luxemburgs Ansehen

14.06.05
Einseitige Informationskampagne stoppen

03.06.05
ADR zum ’Nee’ der Niederlande : Es muss neuverhandelt werden !

31.05.05
Das deutliche ’Non’ der Franzosen

21.01.05
ADR in Verfassungsfrage vom Staatsrat bestätigt

Artikel :

Christian Schaack zu Gast im Land : Wou ass den Traité drun (24.06.05)

Doc:

Schaack 240605, 284.1 kB, 18x18Schaack 240605(PDF, 284.1 kB)

Aly Jaerling : Rundtischgespräche zur EU-Verfassung : Von wegen demokratische Aufklärung (Zeitung, 14.05.05)

Aly Jaerling : Drôle de campagne d’information (Voix, 11.05.05)

Christian Schaack : Wien dierf wiele goen ?

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