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Einseitige Ja-Kampagne schadet Luxemburgs Ansehen

Der derzeit praktizierten „Meinungsterror“ in Sachen EU-Verfassungsvertrag schadet Luxemburgs Ansehen im Ausland. In der internationalen Presse werden mittlerweile schon Vergleiche mit dem Deutschland der dreissiger Jahren gezogen. So schreibt die angesehene deutsche Wirtschaftszeitung Handelsblatt (30.06.05) : „Juncker zieht alle Register“, „Im Radio laufen stündlich Werbespots, die - unterlegt von Beethovens Neunter Symphonie - in ihrer Dramatik an die Propaganda der Nazis erinnern.“ , „Die Regierung bezahlt ihre Veranstaltungen und Plakate, die nichts mit objektiver Information zu tun haben, aus dem regulären Budget für Kampagnen, also mit Steuergeldern. Die Gegner können davon nur träumen...“

Mitgeteilt am 30. Juni 2005

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