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ASTI

Die ’Association de Soutien des Travailleurs Immigrés’ setzt sich für die Teilnahme der in Luxemburg ansässigen EU-Bürger am Referendum ein.

Aus diesem Anlass organisierte die ASTI am 18. Januar eine Debatte zum Thema "Participation du plus grand nombre". Im Mittelpunkt dieser Diskussionsrunde, zu der Politiker aus allen Fraktionen geladen worden waren, standen also nicht Pro und Contra zur Europäischen Verfassung, sondern die Frage, wer beim Referendum am 10. Juli überhaupt teilnehmen dürfe.

Mittlerweile steht fest, dass die EU-Bürger und auch Großherzog Henri aus verfassungsrechtlichen Gründen von der Volksbefragung ausgeschlossen sind. Die ASTI plädiert daher für einen Referendumstermin im Frühjahr 2006 : Bis dahin bleibe genügend Zeit, um die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, damit die Wählerlisten für die Ausländer und den Großherzog geöffnet werden können.

Doc:

ASTI Pressemitteilung, 69.1 kB, 18x18ASTI Pressemitteilung(PDF, 69.1 kB)

Stellungnahme der ASTI zum Ausgang des Referendums (19.07.05)
Immigration et Intégration

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