Die europäischen Staats- und Regierungschefs vereinbaren auf dem EU-Gipfel in Brüssel eine "Denkpause" im Ratifizierungsprozess, verzichten jedoch auf klare Vorgaben. Konkret bedeutet dies für Luxemburg, dass es selbst entscheiden muss, ob am 10. Juli das Referendum wie geplant stattfinden wird.