1989 schlossen sich ONGs aus ganz Europa zu einem ’European Anti-Poverty Network’ zusammen, um die Armut in Europa besser bekämpfen zu können. Mittlerweile gehören zum luxemburgischen Zweig dieses Netzes 13 Sozialorganisationen.
In einer Pressemitteilung vom 27. Februar 2005 kritisiert das EAPN, dass die sozialen Grundrechte im Europäischen Verfassungstext nur noch den Berufstätigen vorbehalten seien. Ein soziales Europa müsste jedoch „diese Grundrechte für alle ob Arm oder Reich gleichermaßen garantieren.“